In der Pressemitteilung zum Koalitionsvertrag kommentiert der ZdK auch die geplanten Vorhaben zum Klimaschutz:
"Anfang Oktober hatte das ZdK seinen Erwartungs- und Forderungskatalog an die Abgeordneten von CDU/CSU, SPD, Bündnis 90/Die Grünen, FDP und Linken geschickt. Es fielen große Übereinstimmungen auf, insbesondere beim Klimaschutz und der Demokratie-Förderung.
So fordere das ZdK seit Langem eine konsequente Eindämmung der Klimakrise, die Begrenzung der Erderwärmung auf 1,5 Grad, eine CO2-Bepreisung und eine bessere internationale Kooperation beim Klimaschutz. Die Koalitionspartnerinnen trügen dem nun Rechnung. Der Vertrag benenne klar das 1,5-Grad-Ziel, die Motivation zur Gründung eines internationalen Klimaclubs, das Ziel eines einheitlichen internationalen CO2-Mindestpreises und eines zügigen Kohleausstiegs. Dass im Jahr 2030 achtzig Prozent des Stroms aus erneuerbaren Energien kommen solle, sei gut, so Stetter-Karp: „Der Umstieg könnte aber für unseren Geschmack noch schneller gehen.“
Den vollständigen Wortlaut der Pressemitteilung finden Sie hier.