Die (Zukunfts-)Ängste, die durch den Klimawandel bei vielen Menschen ausgelöst werden, sind ein Warnsignal, das Handlungsbedarf signalisiert, aber sie können auch lähmen.
Wie können Bildungsprozesse uns dabei unterstützen, Ohnmachtsgefühle zu überwinden? Wie können sie
uns inspirieren, unser Leben, die Gesellschaft, die Welt verantwortungsbewusst und nachhaltig mit zu gestalten? Wie können wir uns selbst und unsere Zielgruppen in der Bildungsarbeit ermutigen und stärken, für Klimagerechtigkeit und einen sozial-ökologischen Wandel aktiv zu werden und zu bleiben?
Getreu dem Motto „neue Wege eröffnen neue Perspektiven“ wurde ein Format entwickelt, bei dem wir uns nicht nur innerlich, sondern auch äußerlich auf neue (Lern-)Wege begeben und diesen Fragen diesmal nicht im Seminarraum, sondern wandernd auf einem Abschnitt des wunderschönen Heidschnuckenweges in der Nordheide nachgehen. Neben inhaltlichen Impulsen aus der tiefenökologischen Arbeit von Joanna Macy gibt es verschiedene Arbeitsaufträge und Austausch-Phasen.
Den Flyer zum Projekt finden Sie hier.