Die Sprecher der katholischen Arbeitsgemeinschft der Umweltbeauftragten und der Konferenz der diözesanen Weltkircheverantwortlichen (KDW) riefen ihre Mitglieder auf, am Klimastreiktag an möglichst vielen Orten und möglichst in ökumenischer Zusammenarbeit ein „fünf-vor-zwölf-Läuten-für den-Klimaschutz“ durchzuführen: als eine von vielen möglichen Beteiligungsformen von Kirche an diesem Tag.
Sie sehen diese Aktion als einen Beitrag zur Umsetzung der „Handlungsempfehlungen zu Ökologie und nachhaltiger Entwicklung“ der deutschen Bischöfe, insbesondere zum Punkt 10. "Gesellschaftspolitische und internationale Verantwortung wahrnehmen".
Sinnvoll scheint ihnen dabei zu sein,
- den entsprechenden Vorstoß gut abzustimmen zwischen den diözesanen Arbeitsbereichen
Eine-Welt / Weltkirche und Umwelt - zu sondieren, ob die Bistumsleitung bereit ist, das Vorhaben zu unterstützen
- dass sich die örtlichen Akteure vorab bei den VertreterInnen der o.g. Organisationen kundig gemacht haben,
was deren genaue lokale Pläne sind - ökumenisch vorzugehen und sollte es von der Leitung unterstützt werden,
dies entsprechend medial zu kommunizieren - ein möglichst zeitnahes Streuen dieses Aufrufs im Bistümern